Einsätze unter schwerem Atemschutz können gefährlich sein. Zur Minimierung des Risikos für die eingesetzten Atemschutzgeräteträger ist deswegen nach FwDV 7 ein Sicherheitstrupp bereit zu stellen, der in Notfällen zügig und wirksam eingreifen kann, wenn er dem jeweiligen Risiko und der Situation entsprechend ausgerüstet ist. Weil Zeit im Ernstfall ein kritischer Faktor ist, setzen einige Landkreiswehren bereits auf die sogenannte Sicherheitstrupptasche, mit der die Feuerwehrleute schnellstmöglich wichtige Ausrüstung zur Unfallstelle transportieren können, um eine qualifizierte Rettung durchzuführen.
Einen Vorschlag für die Zusammenstellung einer solchen Tasche möchten wir in diesem Beitrag präsentieren:
Für Fragen, Anregungen und konstruktive Kritik stehen wir natürlich jederzeit gerne zur Verfügung !
Text und Fotos: Sven Kaniewski; Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit