Eine bislang unklare Flüssigkeit war am späten Samstagabend auf einem Weiher in Eckersdorf aufgeschwommen. Die deswegen alarmierten Eckersdorfer Feuerwehrleute brachten unter der Leitung von Kreisbrandmeister Alexander Schuster zunächst Ölsperren zu Wasser, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und kontrollierten die vorhandenen Zu- und Abläufe. Mit Messgeräten der im weiteren Verlauf nachalarmierten Feuerwehr Glashütten konnte ausgeschlossen werden, dass es sich bei dem unbekannten Stoff um ein wassergefährdendes Mineralöl handelt; analysiert wurde dabei ein relativ neutraler pH-Wert von 7. Nach entsprechender Erkundung der um den betroffenen Weiher befindlichen Gewässer war auch auszuschließen, dass es zu einer Weiterverbreitung gekommen ist.
Dienstversammlung der Atemschutzverantwortlichen in Mistelgau
Am Donnerstag, den 05. November 2015, fand im Feuerwehrhaus Mistelgau die zentrale Dienstversammlung der Atemschutzverantwortlichen statt. Mit der Aufnahme der Feuerwehr Oberwaiz steigerte sich die Anzahl der atemschutzführenden Wehren im…